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Individuelle Teilhabeplanung mit SMART – aber wie?

Immer mehr bestimmt die Teilhabeplanung nach Bundesteilhabegesetz unsere Arbeit mit den Menschen in den Werkstätten, in den unterschiedlichen Wohnformen und in der beruflichen Ausbildung.

Eng damit verbunden ist die fundierte Mitwirkung im Dialog der Träger der Eingliederungshilfe mit den Menschen mit Behinderungen und Ihren Angehörigen bzw. Betreuern.

Neben der Bedarfserfassung rückt dabei insbesondere eine sichere Prozessgestaltung in das Zentrum der Leitungen der Einrichtungen und Dienste auf allen Ebenen. Von besonderer Bedeutung ist dabei wie der Gesamtprozess messbar geplant und gestaltet werden kann.

Das BTHG verweist in diesem Zusammenhang explizit darauf, dass dies mit der SMART-Methode erfolgen soll.

Es soll im Seminar insbesondere Klarheit über die Anwendung der SMART-Methode erlangt werden darauf aufaufbauend werden an Fallbeispielen die SMART-Methode bei der Teilhabeplanung in den vorgenannten im Arbeitsalltag erarbeiten.

Inhalte:

a) Die SMART-Methode in ihren theoretischen und methodischen Grundlagen.

b) Die Anwendung der SMART-Methode in der Teilhabeplanung im Dialog.

c) Planung der Ziele, Inhalte und Methoden zur Erreichung der Leistungsziele nach Teilhabeplan.

d) Erfassung der erreichten Ergebnisse im Umsetzungsprozess und deren prozessualer Bewertung.

e) Vorbereitung der nachfolgenden Etappe(n) gemeinsam mit den Menschen mit Behinderungen und deren Angehörigen und/oder Betreuern.

Von besonderer Bedeutung in der Führung des Gesamtprozesses der Teilhabeplanung ist die mit dem Kostenträger abgestimmte einvernehmliche Methodenkompetenz in der Anwendung und Umsetzung der SMART-Methode in der Teilhabeplanung.

Ziel des Seminars

  • Sie entwickeln neues Fachwissen in der Anwendung des BTHG.
  • Sie lernen in Übungen und Fallbeispielen die Teilhabeplanung für sich selbst im beruflichen Alltag aufzuarbeiten, differenzierter zu strukturieren und anzuwenden.
  • Sie stärken ihr berufliches Selbstverständnis in Ihrem Aufgabenbereich nach dem tiefgreifenden Paradigmenwechsel in der Behindertenhilfe.

Technik:

  • PC oder Laptop mit Kamera und Headset oder Kopfhörer
  • Zoom Desktop-Client

Sie können jederzeit an einem Zoom Testmeeting teilnehmen, um sich mit Zoom vertraut zu machen und Ihr Mikrofon/Ihre Lautsprecher zu testen, bevor Sie an der Fortbildung teilnehmen.  http://zoom.us/test

Zielgruppe:

Leiter und Leiterinnen in der Behinderten- und Jugendhilfe, Fachkräfte in Werkstätten für Menschen mit Behinderungen und in den Wohnformen der Behindertenhilfe sowie in Kindereinrichtungen und der Frühförderung

Dozent: Dr. paed. Gert Heinicke

Datum: 28.05.2024 eintägig

Datum: in Planung

Zeit: 09:00-15:30 Uhr

Preis: 169,00€ zzgl. 20% USt. (inkl. Seminarunterlagen)

Dozent

Dr. paed. Gert Heinicke Promovierter Pädagoge, Diplom Lehrer, Frühförderer für blinde und sehbehinderte Kinder (VBS), Betriebswirt (WA Dipl.-Inh.)

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